RAHANA, 5. Oktober 2011 – Viele Journalisten dürfen nicht mehr für die Presse arbeiten, obgleich sie in ihren Beruf gern weiter ausüben würden.
Die jüngsten willkürlichen Verhaftungen von Journalisten sind ein Versuch der Islamsichen Republik Iran, Diskurs, Kommunikation oder Enthüllung von Ereignissen zu unterbinden.
Wann immer das politische Klima sensibel wurde, waren Journalisten unter den ersten, die von Verhaftung und Inhaftierung betroffen waren. Während der Präsidentschaftswahl von 2009 erreichte die Verhaftungswelle gegen Journalisten mit drei oder mehr Verhaftungen pro Tag einen Höhepunkt. Weiterlesen